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Peelings für jeden Hauttyp

Häufige Fragen

  • 1. Welche Vorteile haben Chemische Peelings?
    • Chemische Peelings können auf jeden Hauttyp abgestimmt werden.
    • Sie sind während der Mittagspause anwendbar (oberflächliches «Lunchtime Peeling»).
    • Sie entfernen obere abgestorbene Hautpartikel (Hautschüppchen).
    • Sie reduzieren Fältchen, Akne und Hautunreinheiten, Akne-Narben, Rosacea und Pigmentierungen.
    • Sie aktivieren die Zellerneuerung der Haut (Anti-Aging),
    • sie steigern die körpereigene Kollagenbildung.
    • Sie verbessern die Hautstruktur und Hauttextur.
    • Sie stabilisieren den pH-Wert (Säureschutzmantel der Haut).
    • Sie wirken erfrischend und belebend auf das Hautbild.
    • Sie sind einfach durchführbar und gut verträglich für die Haut.
  • 2. Für wen sind Chemische Peelings geeignet?

    Für alle, die ihr Hautbild verfeinern und sich ein jugendliches, frisches Aussehen möglichst lange bewahren möchten. Der ideale Peeling-Kandidat ist ein Patient des Hauttyps I bis III, allenfalls Typ IV. Generell eignen sich jüngere Patienten mit lichtgealterter Haut im Stadium I bis II eher für ein oberflächliches Peelingverfahren (mit diversen Alpha- und Beta-Hydroxy-Säuren). Insbesondere in der medizinischen Akne-Therapie hat sich das chemische Oberflächenpeeling als schlagkräftiges Kombination gegen Akne vulgaris und diverse Akne-Arten etabliert. Patienten im Stadium der Hautalterung von III bis IV eignen sich eher für ein mittelstarkes Peeling.

  • 3. Welche Peeling-Substanzen kommen zum Einsatz?

    Prinzipiell orientiert sich die Auswahl der Substanzen und der Peeling- bzw. Eindringtiefe an der dermatologischen Diagnose und am Behandlungsziel.

    Abgesehen von zahlreichen Kombinationen kommen die folgenden Peelingsubstanzen (in unterschiedlichen Konzentrationen) am häufigsten zum Einsatz:

    • Alphahydroxysäure (20–70%)
    • Brenztraubensäure (ca. 50%)
    • Glykolsäure (10–20%)
    • Lipohydroxysäure (5–10%)
    • Phenolsäure (ca. 88%)
    • Resorcin (15–30%)
    • Salizylsäure (10–30%)
    • Trichloressigsäure (10–35%)
  • 4. Worauf muss ich vor der Peeling Session achten?

    Auf fundierte dermatologische Kompetenz. Auch wenn die oberflächlichen Peelings im Zuge der professionellen Hautpflege von nicht-spezialisierten Kosmetikstudios angeboten werden, sind Sie bei medizinischen Einrichtungen mit ausgewiesener Peeling-Kompetenz in den besseren Händen. Hier werden Sie von erfahrenen Dermatologen beraten und betreut, die sich nicht nur bestens mit den besonderen Eigenschaften der Epidermis auskennen, sondern auch jahrelange Erfahrung in der Hautdiagnose und Anwendung von chemischen Peelings haben, sei es als «Lunchtime Peeling» oder langanhaltendes Tiefenpeeling. Hier finden Sie die Peeling-Spezialisten in Zürich.

  • 5. Wie lange hält ein Chemisches Peeling?

    Auf diese Frage ist keine pauschale Antwort möglich. Die Wirkdauer ist abhängig von der verabreichten Substanz und dem Freizeitverhalten des Patienten. Ein oberflächliches Peeling sollte zur Erhaltung der Hautqualität regelmässig wiederholt werden. Sinnvoll ist es demnach, ein «Lunchtime Peeling» mindestens alle drei bis vier Monate zu wiederholen. Ein mitteltiefes Peeling, zum Beispiel mit Trichloressig als Peelingsubstanz, hat eine Wirkdauer von einem bis zwei Jahren. Am längsten hält der Effekt eines tiefgehenden Peelings an: Mit Phenol als Peelingsubstanz dürfen Sie sich 15 Jahre und länger über eine schöne, jugendlich wirkende Haut freuen.

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